Rückwirkender Mietrechtsschutz

Zahlt Ihr Vermieter die Mietkaution nicht zurück, können Sie rechtlich gegen ihn vorgehen und sich unseren Beistand holen.

Beispiel: Ihr Vermieter behält die Kaution in Höhe von 1000 Euro ein, da Sie vermeintlich die Nebenkosten nicht vollständig bezahlt haben oder die Wohnung nach Ihrem Auszug beschädigt worden sei.

Sie erhalten Schutz bei gerichtlichen und außergerichtlichen Streitigkeiten mit Ihrem Vermieter rund um die Nebenkostenabrechnung.

Beispiel: Sie sollen einen inkorrekten Nachzahlungsbetrag von 500 Euro erstatten und künftig eine höhere Vorauszahlung von 80 Euro monatlich leisten.

Im Falle einer Mieterhöhung, steht Ihnen die Versicherung zur Seite und trägt die Vergleichs- und Gerichtskosten.

Beispiel: Sie kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause, lehren Ihren Briefkasten und findet einen unerwarteten Brief von Ihrem Vermieter, in dem verfasst ist, dass sich die Miete um 70€ erhöhen wird.

Ihr Vermieter beschuldigt Sie ohne einen sachlichen Grund, dass die Mietobjekte nicht im ordnungsgemäßen Zustand sind und verlangt einen Schadensersatz.

Beispiel: Nach Ihrem Auszug aus der Mietwohnung behauptet Ihr Vermieter, dass die Möbel, die bereits vor Ihrem Einzug zum Inventar gehörten, beschädigt sind und sie für die Schäden aufkommen müssen.

Sie erhalten unerwartet eine Kündigung von Ihrem Vermieter. Wir unterstützten Sie und weisen Sie auf Ihre Rechte hin.

Beispiel: Sie bekommen von Ihrem Vermieter mitgeteilt, dass Ihr Mietverhältnis fristlos gekündigt wurde und wollen rechtlich dagegen angehen.

Wenn Ihr Vermieter den Mietvertrag wegen Eigenbedarf gekündigt hat, ist es meistens ohne eine Absicherung im Vorfeld bereits zu spät, um rechtlich dagegen vorzugehen. Die Finins schafft Abhilfe und bietet den Mietrechtsschutz rückwirkend bei genau einer Eigenbedarfskündigung an – selbst, wenn der Schaden im Falle einer Eigenbedarfskündigung schon entstanden ist.

Wir tragen das Kostenrisiko von bis zu 7600 Euro: Angenommen Sie zahlen 650 Euro Warmmiete und der Vermieter meldet Eigenbedarf an. Bei einem möglichen Ausgang dieses Beispielfalls übernehmen wir bei einem außergerichtlichen Vergleich die Kosten in Höhe von rund 1.500 Euro, bei einem verlorenen Klageverfahren rund 3.700 Euro und schließlich übernehmen wir die Kosten in Höhe von rund 7.600 Euro bei einem verlorenen Berufungsverfahren.